Der Betrieb
Franck PERRODIN ist Teilhaber des Betriebs SCEA des Champs Fleury in der Bretagne (Frankreich). Ein landwirtschaftlicher Betrieb mit 180 Milchkühen und einer eigenen Biogasanlage.
Eckdaten:
- 3 Teilhaber & 2 Angestellte
- 180 Milchkühe
- 300 Hektar Land
- 150 Hektar Mais
- 100 Hektar Getreide
- 30 Hektar spezielle Getreidemischung
- 15 Hektar Luzerne
- 20 Hektar Gras
Das Silieren
Dem Betrieb stehen 300 Hektar Land zur Verfügung, welcher vor allem Gras- und Maissilage, sowie Silage aus einer speziellen Getreidemischung herstellt. Diese werden in Fahrsilos gelagert.
Um eine ausreichende Absenkung des pH-Wertes zu gewährleisten bleibt das Silo min. 60 Tage geschlossen, bevor es an die Kühe verteilt wird.
Der Betrieb SCEA des Champs Fleury ist mit einer vollautomatisierten Fütterungsanlage ausgestattet. So werden Quader aus dem Silo geschnitten, welche in einer Art „Küche“ zwischengelagert werden. Hier wird die Ration gemischt und schließlich an die Kühe verteilt.
Seit 2018 werden hier Josilac®combi und Josilac®extra für die Herstellung der Silagen verwendet. Das Siliermittel ist einfach in der Handhabung und wird direkt bei der Ernte untergemischt, was eine gleichmäßige Verteilung ermöglicht. Die Dosierung richtet sich dabei nach der Dosierungsempfehlung von JOSERA.
Warum die Verwendung eines Siliermittels?
Die Verwendung des Siliermittels Josilac® hat verschiedene positive Erfolge mit sich gebracht, wie eine bessere Konservierung und Qualität des Grundfutters. Zudem gab es kaum Verluste, weder am Silo, noch in der „Küche“ oder am Futtertisch. Schließlich ermöglichte die Verwendung von Josilac® die Ausbreitung der Mykotoxine in den Griff zu bekommen.
„Seit der Verwendung von Josilac® ist mir eine höhere Milchqualität sowie bessere Gesundheit der Tiere aufgefallen. Ich empfehle Josilac® für eine bessere Futterkonservierung und Qualität der Ration. Für eine höhere Milchqualität und Tiergesundheit.“
(Franck PERRODIN, SCEA des Champs Fleury)
Der Weg zu einer optimalen Grassilage
Das Grundfutter ist der wichtigste Baustein der Milchviehfütterung. Verbunden mit hohen anteiligen Kosten bei der BZA im Bereich Milchvieh, ist sehr darauf zu achten, dass man hohe Qualitäten an Grundfutter erntet.
Maissilage – was gilt es zu beachten?
Bei der Ernte von Mais ist es wichtig, dass die Silage kühl und frisch bleibt, denn Kühe brauchen keine warme Mahlzeit. Was es bei der Maisernte zu beachten gibt, erfahren Sie hier.